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Jugend, Vereinsleben

Bezirksmeisterschaften 2024

Veröffentlicht: 27.01.2024
Autor: Franziska Grewe

Am letzten Januarwochenende fährt die DLRG Ortsgruppe Bederkesa zu den Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen nach Hambergen bzw. Worpswede

Unsere Reise nach Hambergen ging um 6 Uhr am Samstagmorgen am DLRG Gerätehaus los.

Betreuerin Ulrike Rüschmann lenkte den DLRG Bus samt Schwimmerinnen Richtung Hambergen. Als wir bei der Gesamtschule in Hambergen ankamen, konnten wir noch schnell unser Bettenlager im (Klassen)Zimmer aufschlagen, bevor es um 10:15 Uhr zum Einschwimmen ins „Hambad“ ging. Kaum konnten sich die Mädels einschwimmen, musste Leni von Soosten direkt beim ersten Lauf starten. Fünf Durchgänge darauf absolvierten auch Nele Bammann und Leonie Ahlers erfolgreich ihre erste Disziplin „100m Retten einer Puppe mit Flossen und Gurtretter“. Weiter ging es dann mit „50m Retten einer Puppe“. Auch diese Disziplin bestritten die drei Mädels mit vollem Einsatz. Fleißig waren aber nicht nur unsere Schwimmerinnen, sondern auch unser werdenderKampfrichter Chris Panzner. Jede Ortsgruppe muss jeweils einen Kampfrichter und zwei sogenannte „Rödeler“ stellen. Als Rödeler hat man den Job, rundherum zu helfen. Ob es das Zurückschleppen der Puppe oder das Hineinpacken des Hindernisses ist. Hierfür habe ich mich bereit erklärt.
Völlig erschöpft und zufrieden gab es für die drei Mädels und Betreuerin Ulrike ein Mittagsschlaf, während die Nervosität für Birgit Grewe erst richtig losging. Die Seniorenwettkämpfe wurden aus Zeit-und Platzgründen im Schwimmbad Worpswede ausgetragen. Auch Birgit absolvierte ihre dreiDisziplinen mit großem Erfolg und Vergnügen. In Worpswede kam ich dann auch als Rödeler zum Einsatz.
Wieder in Hambergen zurück, ging es schon bald zur Siegerehrung der Senioren. Mit Birgit auf dem ersten Platz ihrer Altersklasse, konnte sie sich somit für die Landesmeisterschaften qualifizieren. Abends hatten wir dann auch noch die Chance mit Chris zu reden, denn im Kampfgericht hat man rund um die Uhr mit voller Konzentration zu tun. Nach dem Abendessen hatte er dann auch seine finale schriftliche Kampfrichterprüfung, die er fehlerlos bestand.

Am nächsten Morgen mussten wir erneut früh aufstehen, denn den Mädels fehlten noch jeweils zwei Disziplinen; „100m Retten einer Puppe mit Flossen“, sowie „200m Hindernis“. Genauso nervös wie am Tag davor starteten die drei, aber beendeten die Disziplinen mindestens genauso erfolgreich. Mit Leonie auf dem 7. Platz ihrer Altersklasse, Leni ebenfalls auf dem 7. Platz und Nele auf dem 3. Platz ihrer Altersklasse, fuhren wir erschöpft und zufrieden nach Hause.

 

Franziska Grewe

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